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			Spinnmilben
			
			
			(Tetranychus urticae)  | 
         
         
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			Schadsymptome
			
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            An den Blättern zunächst kleine, helle Sprenkelungen (einzelne 
			Saugstellen). Später totale Vergilbung der Blätter, die von einem 
			feinen Gespinnst überzogen sein können. | 
         
         
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			Lebensweise 
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			Die Spinnmilben (0,5 mm groß) entwickeln sich besonders gut bei 
			trockener und warmer Witterung. Sie halten sich blattunterseits auf. 
			Je nachdem auf welcher Wirtspflanze sich die Spinnmilben befinden, 
			sind die Tiere gelblich, grünlich oder rötlich gefärbt. Spinnmilben 
			vermehren sich durch Eier. Die Eier sind kugelrund und hell gefärbt.
			
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			Vorkommen 
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			besonders an: Buchsbaum, Datura, Fuchsie, Korallenstrauch, Oleander, 
			Orangenbaum, Strauchmagerite, Wandelröschen, Zierbanane, Zitrone.
			
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			Bekämpfungszeitpunkt | 
           
            
			Sofort bei Befallsbeginn. 
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            Biologische Bekämpfung | 
           
            
			Zur Spinnmilbenbekämpfung können Raubmilben eingesetzt werden. 100 
			Raubmilben reichen aus für 10 qm. Eine Raubmilbe vertilgt pro Tag 
			etwa 5 Spinnmilben oder 20 Spinnmilbeneier. 
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            Chemische Bekämpfung | 
           
            Da sich die aktuelle Zulassungsliste der 
			Pflanzenschutzmittel stetig ändert, fragen Sie bitte zur Bekämpfung 
			mit chemischen Pflanzenschutzmittel direkt im Betrieb nach. Wir 
			beraten Sie gerne. | 
         
		
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